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2002 wurde das Märchen "Der gestohlene Weihnachtszauber" noch im kleinen Rahmen in der Reitanlage Johanneshof in Niederkassel - Mondorf nur vor Vereinsmitgliedern aufgeführt. 



"Seit vielen hundert Jahren verrichtete er nun schon seine Arbeit auf Erden, der gute, alte Weihnachtsmann. Nie kamen Beschwerden, immer war er pünktlich und stets hatte er alle Kinder, die an ihn glaubten, glücklich gemacht. Bis zu diesem schrecklichen Tag, als der gemeine Spielzeugfabrikant "Fabrizius Knauser" für Wirbel im Weihnachtsland sorgte. Mit gemeiner Heimtücke raubten er den vier Weihnachtsfeen ihre Sternenkompasse, so das sie nicht mehr ins Weihnachtland zurück kamen. Sie machten aber den Zauber der Weihnacht aus, was sollte nun aus Weihnachten werden??"

Luna die Fee der samtschwarzen Nacht, bringt das Geheimnis der Weihnachtsnacht. Sie sorgt dafür, dass der Weihnachtsmann auf seiner Bahn erhellt von vielen kleinen Sternen den Weg in jedes Haus findet. 

Solitär die Fee des besonderen Glanzes, der sich nur am Weihnachtsabend in den Stuben ausbreitet. Ohne sie Strahlt der Weihnachtsbaum mit seinen Kugeln nicht.

Ende gut, alles gut. Fabrizius Knauser zappelt im Sternennetz. Die Weihnachtsfeen haben es geschafft ihn zu überwältigen.


In dieser Geschichte habe ich nur mit klassischer Musik gearbeitet. Die Kostüme sind reine Phantasiekostüme, bis auf den Weihnachtsmann,